Die Zeit läuft.
Unerbittlich, wenn sie in Form eines strafzettelverteilendem Parksheriffs daherkommt. Taktgenau, wenn Zugführer angehalten sind, einen Fahrplan einzuhalten.

Wie genau tickt eine Junghans-Funkuhr?

Nicht nur ungefähr, sondern haarscharf genau so wie die Cäsium-Atomuhr der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.
Und die ist mit der Abweichung von einer Sekunde in einer Million Jahren die genaueste Uhr der Welt. Von Braunschweig aus sendet ein Langwellensender codierte Zeitinformationen europaweit aus, die nicht nur von Bahnhofsuhren oder dem ORF empfangen werden, sondern auch von der im Gehäuse einer Junghans-Funkuhr integrierten Antenne. Neben der totalen Exaktheit ist noch ein weiterer Punkt nicht nur für Geschäftsreisende interessant: Der Wechsel zwischen Zeitzonen kann einfach und schnell selbst durchgeführt werden und die Zeitumstellung im Frühjahr und Herbst erledigt eine Junghans-Funkuhr selbständig und automatisch. Die Junghans-Funkuhr (übrigens eines von 3.000 Patenten, die Junghans in 139 Jahren angemeldet hat) gibt es zwar bereits seit einigen Jahren, aber kürzlich wurden noch einige Hightech-Patente draufgelegt:
So kann man seit Kurzem das Funkwerk auch in Metalluhren einbauen, und neuartige Solarzellen halten das Werk auch dann am Laufen, wenn die Uhr einmal einige Wochen keine Sonne sieht.
Weil die unterschiedlichsten Menschen das gleiche Bedürfnis nach einem ultraexakten und komfortablen Zeitmesser haben, werden Junghans-Funkuhren in zahlreichen Variationen angeboten.
In Damen- und Herrenuhrversionen, vom schlichten, eleganten Metallgehäuse über superharte exklusive Ceramic-Ausführungen bis hin zu den Hightech-Modellen aus Carbon.